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Memory® Regeln verständlich & schnell erklärt

Aufgrund der einfachen Spielregeln ist Memory®* (Info zum Namen) für Kinder und Erwachsene ein sehr beliebtes Spiel, bei dem jeweils gleiche Kartenpaare aufgedeckt werden müssen. Durch das ständige Auf- und Zudecken der Karten stärkt man beim Memory® spielen die Konzentration und das Gedächtnis. Wir beschreiben im nachfolgenden Text alle Memory® Regeln, damit Sie sofort loslegen können.

Memory® Spielregeln und Spielkarten

Was ist bei Memory® vor Spielbeginn wichtig?

Spielmaterial

In der Regel besteht ein Memory® Set aus 32, 64 oder mehr Karten. Die Kartenanzahl kann jedoch auch etwas abweichen. Auf der Vorderseite der Karten ist ein Motiv abgebildet – von jedem gleichen Motiv gibt es immer 2 identische Kartenpaare in jedem Memory®-Spiel. Als Spielfeld dient eine möglichst glatte Oberfläche wie ein Tisch, auf dem die Memory® Karten in einem quadratischen Raster angeordnet sind.

Spielvorbereitung Memory®

Alle Memory® Karten werden durcheinander gemischt und verdeckt mit der Motivseite nach unten in einem quadratischen Raster auf dem Tisch platziert. Alle Mitspieler sollten uneingeschränkte Sicht auf die Karten haben.

Spielablauf Memory®

  1. Entweder wird ausgelost, wer mit dem Aufdecken der ersten beiden Karten beginnt, oder der jüngste Spieler fängt an.
  2. Er/ Sie deckt nacheinander 2 Karten auf, sodass sie alle Mitspieler sehen können. Sind die Bilder auf den beiden aufgedeckten Karten gleich, darf er das Bilderpaar aus dem Spielfeld zu sich nehmen und zwei weitere Karten aufdecken.
  3. Sind die Memory® Karten nicht identisch, muss er diese wieder verdeckt hinlegen und der nächste Spieler im Uhrzeigersinn ist an der Reihe.
  4. So geht es bei dem Memory® Spiel immer weiter reihum und die Spieler versuchen, sich durch merken der Bilder weitere Paare zu finden.

Ziel des Spiels Memory®

Das Spiel ist dann beendet, wenn alle Kartenpaare gefunden und aufgedeckt wurden. Gewinner beim Memory® Spiel ist der Spieler, der die meisten Paare gefunden hat.

Varianten für Memory®

Es gibt zahlreiche Memory® Varianten, die das Spielen mit weiteren Regeln erschweren kann. Werden z.B. noch mehr Karten verwendet, dann wird es noch schwieriger, sich die Positionen der aufgedeckten Bilder zu merken. Eine weitere Möglichkeit ist ein unechtes Memory®, das als Lernvariante genutzt werden kann. Hier ist auf einer Karte nur ein Begriff abgebildet und es muss das dazugehörige Bild gefunden werden – das kann dann auch mit Fragen und Antworten oder anderen Zuordnungen gespielt werden.

Woher kommt der Name Memory®?

Das Legespiel Memory® wird nach dem „Pairs-Prinzip“ gespielt, bei dem gleiche Paare gefunden werden müssen.

Da bei diesem Spiel das Gedächtnis durch das Merken der Karten geschult wird, wurde der Name des Spiels vom Englischen Wort Memory für „Gedächtnis, Erinnern“ abgeleitet. Die Namensrechte am Titel Memory® liegen bei der Firma Ravensburger. Andere Firmen nutzen daher bei ähnlichen Legespielen oft den Namen Memo-Spiel.

Memo-Spiele mit eigenen Fotos personalisieren

Erstellen Sie Ihr eigenes Memo-Spiel

Alternativ zu fertigen Memo-Spielen können Sie auch ein eigenes Memo-Spiel mit Ihren Fotos gestalten und drucken. Dazu einfach eigene Bilder im Online-Konfigurator hochladen und platzieren.

Bei MeinSpiel können Sie auch ein Foto für alle Rückseiten hochladen. Auch eine individuell bedruckte Box ist inklusive. Sie haben die Auswahl zwischen 12, 24 oder 36 Kartenpaaren.

Video-Anleitung – Memo-Spiel gestalten

Letzte Aktualisierung am 10.10.2024 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API